Mobilfunk und andere moderne Kommunikationsmittel - Frequenzen die dem menschlichen Körper wehtun


Die Wirkung von Mobilfunk und modernen Kommunikationsmitteln auf Mensch und Tier Oder: Wodurch haben Sie zuletzt so gestrahlt?  

- Eine kritische Betrachtungsweise von Hans Binder -

 

September 2012

 

www.habi-naturgesetze.com


Einführung

„Wenn ich meine Freunde von unterwegs weder telefonisch noch per SMS erreichen kann, dann gehe ich schnell nach Hause, denn meist sitzen meine Fans am Lap- oder Desktop, um online Freunde zu treffen beim gamen oder chatten. Wenn auch da „keiner“ meiner Favoriten online ist, was ja so gut wie nie vorkommt, wenn man so viele Freunde hat wie ich, kann ich ja immer noch auf „deine Tube“ Fun-Videos schauen, social networken, virtuell shoppen oder etwas Interessantes downloaden. Wenn ich dann davon müde und kaputt bin, haue ich mich zwischendurch aufs Sofa, bestelle mir mit einer App eine Pizza, höre MP3 Musik vom Handy oder lese mein neues E-Book und chille….und zwischendurch checke ich dann mal meine Mails, denn irgendjemand hat immer mal was Aufregendes auf Lager…“


Mit angeblich neuen „Freiheiten“, Reichweiten, Funktionen, Apps und High-Tech werden Nutzer aktueller Telekommunikationsmöglichkeiten in noch nie da gewesenem Ausmaß angeworben und vertraglich, sowie „sozial“ gebunden.

 

Geht es hier eigentlich um das „Schritthalten“ mit moderner Technik oder kann es sein, dass hier ganz andere Dinge in den Vordergrund treten, deren Auswirkungen auf Mensch und Tier gar nicht überschaubar sind?

 

„Hinkt man hinterher“, wenn man nicht wenigstens ab und zu gut sichtbar für jedermann ein neues Endgerät aus der Tasche zücken kann oder ist man überhaupt noch mit der Welt verbunden, wenn man keins hätte?

 

Sind diese Errungenschaften wirklich ein technischer Fortschritt oder ein Schritt fort von etwas, das uns sehr lieb und teuer sein sollte?

 

Ich gehe diesen Fragen nach und beleuchte verschiedenen Aspekte, die sich weder auf dem ersten, noch auf den zweiten Blick offenbaren. Es bedarf schon einer intensiven Beschäftigung mit den Hintergründen, aber wer hat noch die Zeit dazu?

 

Handys, Smartphone, Tablets, PC-Games (PC-Spiele) sind zwar auf den ersten Blick eine geniale Erfindung für die drahtlose Kommunikation, für den Zeitvertreib oder als alternative Energiequelle, jedoch strahlen sie Frequenzen aus, die sich auf Mensch und Tier in äußerst negativer Form krankmachend auswirken. Die Auswirkungen der Geräte erstrecken sich dabei über das gesamte Spektrum von Körper, Geist und Seele! Es versteht sich von selbst, dass diese Auswirkungen so ziemlich das Einzige sind, was mittels dieser „Kommunikationsmittel“ nicht kommuniziert wird - hält es doch die Nutzer auf eine sehr subtile Art in einen Sog, lenkt ab und erzeugt ganz neue Abhängigkeiten. Das wiederum bewirkt ganz „nebenbei“, dass sowohl das Verhalten des Nutzers, als auch sein Bewusstsein und seine Finanzen fremdkontrolliert und -kanalisiert werden. Die folgenreichen Auswirkungen führen genau zum Gegenteil von dem, als was ein Nutzer glaubt, mit diesem technischen Fortschritt erhalten zu haben.


In den Medien wird zwar immer wieder über Gefahren der Mikrowellen-Strahlung, die von Mobilfunktelefonen und Basisstationen auf den Körper abgegeben werden, berichtet. Dabei werden Handys und Smartphone für Krebs, geschwächtes Immunsystem und ein Aufbrechen der Blut-/Hirn-Schranke verantwortlich gemacht. Jedoch geben die Hersteller und Betreiber von moderner Telekommunikation „Millionen“ aus, um Studien an hochdotierten Instituten mit namhaften Wissenschaftlern erstellen zu lassen, die beweisen sollen, dass an alledem nichts dran ist. Auch die Medien ziehen natürlich mit bei der Veröffentlichung und bringen derlei „Forschungsergebnisse“ auf die Titelseite Ihrer Zeitungen, auf die Startseite Ihrer und anderer Webseiten oder schaffen es, eine Meldung in den 20 Uhr Nachrichten zu werden, damit auch noch der letzte, unsichere und kritische Zeitgenosse den Wind aus den Segeln genommen bekommt und zumindest dem Nachwuchs kein Paroli mehr bieten kann.

 

Etliche Bürgerinitiativen bekämpfen hartnäckig die Aufstellung neuer Basisstationen/ Sendemasten. Im Volksmund heißt es überspitzt: "Handys grillen das Gehirn". Während das so bildlich mit Sicherheit heutzutage nicht mehr stimmt, gibt es dennoch das Symptom, dass irgendwelche Messwerte geschaffen und auf niedrige Niveaus getrimmt werden, deren Nutzen sich dem Endverbraucher überhaupt nicht erschließen. Um welche Messgrößen handelt es sich denn überhaupt, sind sie überhaupt relevant für meine Gesundheit, wie setzen sie sich zusammen, wie wurden sie ermittelt oder sind sie nur ein „fachmännisches“ Kauderwelsch und Ablenkungsmanöver?

 

Es stellt sich die zentrale Frage dennoch und immer wieder: Wie gefährlich ist der Mobilfunk wirklich? Und was kann ich tun, um das persönliche Risiko zu verringern?

 

Handys und Basisstationen müssen jeweils Radiowellen aussenden, um miteinander in Verbindung treten zu können (Sender und Empfänger). Dass diese Radiowellen auch einen Effekt bei Menschen und Tiere haben, ist unbestritten und bedeutet ganz einfach, dass sie sich dadurch mit Folgen auf sämtliche Ebenen von Körper, Geist und Seele auswirken, die kurz- und mittelfristig überhaupt nicht registrierbar sind (außer, dass es mitunter viel Geld kostet).

 

Und genau darin liegt das Erfolgsgeheimnis für großvolumige, machtvolle Änderungen in der breiten Masse der Bevölkerung: 1. Ein Ziel, eine Neuerung wird von Wirtschaft und Politik so langsam und konstant wie möglich verfolgt, dass der Anpassungsvorgang bei jedem Einzelnen Schritthalten kann. Teil 2 des Erfolgs liegt dann darin, dass über lange Zeiträume jegliche Vergleichsmöglichkeiten abhandenkommen. Es wird ein neuer Zeitgeist geschaffen, der besonders für Kinder und Heranwachsende die Normalität darstellen.


Und durch den Mangel an Vergleichen kommt dem federweich manipulierten Menschen seine jeweilige alltägliche Situation so „normal“ und selbstverständlich vor, wie das Atmen. Käme eine Neuerung nämlich abrupt und schnell, hätte ein Mensch dadurch eine Vergleichsmöglichkeit, merkt den Unterschied besser und könnte viel mehr Kritik und Abwehr entwickeln.


Durch langsame Prozesse werden Anpassungsvorgänge, Verschleierungen und Manipulationen sehr viel leichter und dringen viel tiefer in die Psyche ein. Im Durchschnitt muss ein Mensch ein Denkmuster oder ein Verhalten etwa 200-mal anders vorgesetzt bekommen, bevor er es übernimmt, bzw. integriert. Deshalb ist ja auch eine Sucht- oder Verhaltenstherapie so langwierig und schwierig. Ein Mensch muss regelrecht für jedes einkalibrierte Verhalten oder Denken die entsprechende „Datenautobahn“ im Gehirn umbauen. Und das ist z.B. Hauptbestandteil einer PA (Personen-Analyse), wie ich sie anbiete. Hier geht es um eine autodidaktische Auflösung und Umstrukturierung falscher und krankmachender Denk- und Verhaltensmuster.

 

Bevor ich nun weiter in die Einzelheiten gehe, sei hiermit in einer ersten Gesamtbetrachtung zunächst mal in Frage gestellt, ob die Vorteile einer modernen Telekommunikation die Schäden, die dadurch erst entstehen, überhaupt rechtfertigen. Die Technik allein könnte gar nicht existieren ohne den Menschen, der danach verlangt. Insofern ist hier jeder Einzelne gefordert, in eine bewusste Haltung/Handlung zu gehen, Eigenverantwortung zu übernehmen und Achtsamkeit zu pflegen. Auch sich nicht entscheiden zu können, ist ja eine Entscheidung. Die Frage ist doch nur, fälle ich sie selbst oder überlasse ich sie einem anderen?


Das Smartphone ist gefährlicher als eine Antenne

Grundsätzlich senden Basisstationen mit mehr Energie als ein einzelnes Handy oder speziell ein Smartphone, da eine Basisstation mehrere mobile Endgeräte gleichzeitig versorgen muss. Smartphones benötigen übrigens ein Vielfaches an Energie als die älteren, herkömmlichen Handys. Dennoch gehen die meisten Gefahren von den Handys und vor allem der Smartphones aus. Diese schwächen sogar den Sendemast so stark ab, dass deren Leistung und Nähe zu den Menschen immer wieder erhöht und der Abstand zu uns immer wieder verringert werden muss!

 

Diese werden bei einem Gespräch direkt ans Ohr gehalten und befinden sich damit auch auf der Höhe des Wirbelsäulenanfangs mit Wirbel C1 und seinem Nervenbündel, sowie auf bestimmten, essentiellen Hirnarealen von übergeordneter Bedeutung. Transportiert werden diese Geräte oft direkt am Körper. Bei Männern meist auf Herzhöhe, weil es gewöhnlicher Weise mit der rechten Benutzerhand in die linke Brusttasche gesteckt wird oder in die Gesäßtasche, was wiederum die Höhe des Wirbelsäulenendes ist, mitsamt der Geschlechtsorgane und der untersten Wurzel- und Sakral-Chakren. Frauen stecken zwar ein Handy in keine Brusttasche, halten aber ein Handy sehr oft in der linken Hand und ans linke Ohr, damit sie mit der rechten Hand gleichzeitig noch etwas anderes machen können. So sind sie mit dem Gerät dem Herzen auf andere Weise sehr nah. Die Geschlechtsregion wird ebenfalls durch das Handy in der Gesäßtasche beeinflusst. Was bei Frauen und Kindern noch hinzukommt ist, dass sie beim Sitzen sehr oft das Endgerät in den Schoß legen, wenn sie die Tastatur benutzen.


Damit befinden sich empfindliche Organe wie Augen, Haut, Gehirn, Geschlechtsteile und Wirbel in unmittelbarer Nähe der Antenne, also dort, wo die Strahlung am intensivsten ist.

 

Bei Basisstationen von Handyfunkmasten ist hingegen durch die Konstruktion meist sichergestellt, dass Menschen der Antenne nicht zu nahe kommen. Bereits nach wenigen Metern ist die Intensität der Strahlung auf weniger als ein Tausendstel dessen abgesunken, was in der unmittelbaren Umgebung der Antenne gemessen werden kann.

 

Selbst wer einen Handy-Sendemast (Basis-Sendestation) auf dem Haus hat, muss im „grobstofflichen Bereich“, nicht zwangsläufig mit hoher Belastung rechnen, denn die Abstrahlung erfolgt bewusst in horizontaler Richtung, wenn die Abstrahlwinkel/Abstrahlkeulen entsprechend eingestellt werden. Unter der Antenne würde man sich mit etwas Glück sogar in einem „Funkloch“ befinden. Das trifft aber nur zu, wenn das Haus relativ allein in einer Landschaft dasteht.

 

Stehen ringsum jedoch andere Gebäude, die mit ihren Wänden und metallischen oder spiegelnden Bauteilen einen Teil der Wellen reflektieren, dann treten sogar stärkere Strahlungsintensitäten auf, als dort, wo Sender abseits stehen. Oftmals befinden sich auf Hausdächern auch besondere Oberflächen wie Dachfenster/Fenster, Photovoltaik-Anlagen oder besondere Fassadensysteme mit metallischen Verbindungen. Diese laden sich auf und leiten die Mobilfunkstrahlung dann verstärkt ins Haus!

 

Basisstationen sind ja noch, insbesondere wenn man sie mit den bereits seit Jahrzehnten installierten Radio- und Fernsehsendern vergleicht, „sehr schwachbrüstige Sender“.

 

Während im Rundfunkbereich 25 Kilowatt nicht unüblich sind, kommt eine Basisstation im innerstädtischen Kleinzellennetz oft mit 0,10 Kilowatt aus. Die Folge ist, dass ein städtisches Privatradio meist mehr Strahlung in die Luft pumpt, als alle Basisstationen dieser Stadt zusammen. Allerdings arbeitet das Radio bei niedrigeren Frequenzen, die in der Regel unkritischer zu beurteilen sind.

 

W-LAN ist ein drahtloses Netz für die Telekommunikation von Computern, Smartphone und Tablets, welches in der heutigen Zeit sehr beliebt ist, da es uns Menschen das „lästige“ Kabel erspart und eine scheinbar, größere Bewegungs- und Nutzungsfreiheit schenkt.


Bluetooth ist eine Datenübertragungsmöglichkeit zwischen Geräten über eine kurze Distanz per Funktechnik (WPAN). Hierbei handelt es sich um verbindungsbehaftete Übertragungen von Punkt zu Punkt und sogenannten Adhoc- oder Piconetze. Bluetooth bildet auch die Schnittstelle, über die sowohl mobile Kleingeräte wie Mobiltelefone und iPad, als auch Computer und Peripheriegeräte miteinander kommunizieren können. Hauptzweck von Bluetooth ist das Ersetzen von Kabelverbindungen zwischen den Geräten!

 

Bluetooth wirkt sich im „Faraday’schen Käfig“ (wie Autos, Bahn, Busse, Flugzeug etc.) besonders negativ aus, da sich die Frequenzen darin „aalen“ und den Raum nur schwer verlassen können! Die Folge davon sind: Vermehrte Kopf- und Gliederschmerzen, Belastungen im Blut und Rückenmark (im Dunkelfeldmikroskop können Verclusterungen des Blutes nachgewiesen werden), Unkonzentriertheit, Übelkeit, Verwirrtheit und vieles mehr!

 

In Holzhäusern, besonders in Holzmassivbauweise, in denen relativ wenig Resonatoren sind (quarzgesteuerte Geräte wie PCs, Handys, Fernseher, Stereoanlagen, Kunststoffe, Metall (Antennencharakteristik), Siliziumquarz (Scheiben und Spiegel)), besteht die Strahlung zwar auch, sie kann sich jedoch nicht so stark vervielfältigen, wie das in konventionell gebauten Häusern (Stein massiv) zutage tritt. Bei konventioneller Steinbauweise, werden viel mehr Metalle verwendet (Stahlbeton, Stahlträger, Alurahmen für Leichtbaugeschosse).

 

Verheerend wirken sich die Strahlungen in Häusern mit sehr viel Stahlbeton aus, da diese Strahlungen sich mit anderen von außen kommenden Strahlungen verbinden und sogar den Stahlbeton durchdringen. Der Stahl im Beton wird dann sehr schnell „zur Antenne“ und verstrahlt die Frequenzen über das gesamte Haus, mit der Folge, dass diese Strahlungen mit vorhandenen Resonatoren interagieren und diese noch verstärken! Befindet sich dazu noch im Treppenschacht geschoßübergreifend ein Stahlgestell für die Trittstufen, dann hat man 1a Verteiler für alles, was an Strahlung da ist.

 

Zusätzlich wird im Stahlbeton in Verbindung mit „Elektrosmog“ das Nervengift „Formaldehyd“ erzeugt, welches in entsprechenden Häusern auch messbar ist!

 

Wenn jedoch, was zurzeit ausprobiert und als neuster Schrei aus der High-Tech-Welt des Bauens gilt, die winzigen Mikrochips/Transponder - sog. RFIDs (engl. sprich: Aar-ef-ei-dies) - in Baustoffen eingesetzt werden, dann ist ein Haus bald eine Superantenne geworden.

 

Der Begriff steht für „Radio-Frequency-Identification“ (Radiofrequenz-Identifikation). Das sind bis zu reiskornkleine Chips, die große Informationsmengen mittels Sender und Empfänger abrufbar machen. Man kann das sogar bei Menschen und Tieren unter die Haut implantieren oder mit dem Essen/Fressen in den Körper einbringen. Bei Häusern hat man vor, das in Baustoffe einzubetten z.B. in Estrich, um Feuchtigkeitsdaten zu speichern/zu messen. Diese Chips sind völlig ohne Batterie 5-6 Jahre aktiv. Eingesetzt werden sie jetzt schon in Lebensmittelverpackungen. Sie können sogar aus Kunststoff sein und ganz verschieden aussehen. Sie ersetzen den bisherigen Strichcode(Barcode).


Es lässt sich also feststellen: Gefahren gibt es, diese gehen von Handys und vor allem den Smartphone aus, aber nicht nur von deren Technik, sondern auch von bestimmten Netzen, Betriebssystemen, projizierten Bildern/Grafiken (= Informationen und Virusmuster in Bildform) und deren zahlreichen Kommunikationswegen.

 

Weiterhin sind hier wiederum zwei Klassen zu unterscheiden: Thermische und nichtthermische Effekte.

 

Thermische Effekte beziehen sich darauf, dass ein Teil der Mobilfunkstrahlen im Gewebe absorbiert wird und dieses damit aufheizt. Thermische Effekte sind vor allem in schlecht durchblutetem Gewebe zu erwarten. Hierzu gehören insbesondere beim Körper das Augeninnere, das Innere Ohr, die gesamte Haut und alle Eiweiße im Körper, denn die gerinnen bei 41Grad aufwärts. Das Ohr und das Gehirn werden am stärksten durch thermische Effekte aufgeheizt.

 

Dies geschieht vergleichsweise auch, wenn man an einem sonnigen Tag ins Freie geht, nur mit dem Unterschied, dass die Sonnenstrahlung, wenn einige Regeln beachtet werden, im Allgemeinen rechtszirkumpolare Strahlung (lebensunterstützende) absendet und der Körper auf diese natürliche Wärmeeinwirkung anders reagieren kann.

 

Nun könnte der Eindruck entstehen, dass das gesamte Spektrum von Warnungen und Ängsten, die von Seiten der Hersteller mit Handy und Smartphone in Verbindung stehen, sich lediglich um die Aufheizung, also „heiße Luft“ drehen. Man hat extra dafür einen „Messwert“ geschaffen, der nun die Verbraucher dazu bringen soll, einen „Schwellenwert“ bei der Auswahl des Handys zu beachten, den sog. SAR-Wert. Jedoch werden erstens diese Werte als einzig wertvolle, messbare Größe dargestellt und zum anderen gibt es da neben der grobstofflichen Seite noch die feinstoffliche, deren Auswirkungen eben nicht messbar, jedoch spürbar sind, spätestens dann, wenn sie bereits Schaden angerichtet haben.

 

Die „Feinstofflichen Aspekte“ bei der Handynutzung betreffen in ihrer Gesamtheit die Zellen, Chakren und die Feinstofflichen Körper. Diese werden nachhaltig von den erwähnten Strahlungen aufgeladen und können somit nicht mehr oder nur noch in eingeschränktem Maße ihre eigentliche Funktion ausüben!

 

Selbst die „schwächeren“ Sender auf einem Hausdach, deren Abstrahlwinkel/Keulen horizontal, also meist über das Dach des Gebäudes hinausstrahlen, von denen im „Grobstofflichen Bereich“ wenig Gefahr ausgeht, haben im „Feinstofflichen Bereich“ eine nicht zu unterschätzende „Negativausstrahlung“.

 

Dies kommt hauptsächlich daher, dass der Sendemast insgesamt ein Energiefeld bildet, welches einer „energetischen Katastrophe“ gleich kommt. Zudem werden für den Betrieb eines Sendemastes dicke Kabelbündel benötigt, die ebenfalls ein starkes elektromagnetisches Feld erzeugen. Die werden wiederum, zumindest in den feinsten Schichten, mit in die Strahlung eingebracht!

 

Wie und in welcher Weise wirkt sich dies auf Kinder und Jugendliche aus?

Gerade bei jungen Menschen hat dies fatale Folgen. Ihre schützende Aura (Feinstoffliche Körper und Chakren) ist bis zu einem Alter von ca. 18 Jahren noch nicht richtig ausgebildet und damit geschwächt! Ihre Aura wird buchstäblich während der Wachstums- und Konsolidierungsphase verschmutzt und durchlöchert, wodurch sich so ein Menschlein schon früh eine Menge Resonanzen gleicher Bauart ins Leben zieht.

 

Gerade diese Altersgruppe treffen die Mikrowellen-Strahlen ganz besonders hart. Sie setzen sich in die tiefsten Schichten des Ätherleibes, überlagern die Bewusstseins-Zentren und verursachen dort verheerende Schädigungen von Wahrnehmungsabläufen und -verarbeitungen. Weiterhin beeinträchtigen sie die Unterscheidungsfähigkeit, die Intuition, die Chakren und die feinstofflichen Körper erheblich. Das gesamte Empfangen und Senden eines solch beeinflussten Menschen/Kindes gerät vollkommen aus dem Lot. Die Verschmutzung ist so gravierend, dass „normale“ Alltagsbelastungen des Kindes, z.B. durch eine Photovoltaikanlage oder Mikrowellenessen oder „geringe“ Konsummengen an Handystrahlung und PC-Spielen genügen, um schwerste Schädigungen an ihrer gesamten Persönlichkeit in Gang zu bringen!

 

Bei den PC-Spielen sind diejenigen besonders schädigend, bei denen das Kind eine andere äußere und „seelische“ Identität annimmt. Besonders kritisch sind diese Spiele zu sehen, wo das Kind mit „frei“ gestaltenden Manipulationsinstrumenten des Spiels, mit anderen Identitäten, online und in Echtzeit, auf Menschen- / Rohstoff- oder Energiejagd geht. Dabei werden die Nutzer darauf getrimmt, stets unentbehrlich zu sein, da ihnen sonst etwas durch die Lappen geht. Oder ihnen eine der hundert oder mehr „Entwicklungsstadien“ zu verpassen drohen. Opfergaben an Lebenskraft, ganze Leben, Punkte, Energien oder Materialien spielen dabei keinerlei Rolle. Man kann stets über neue Wege an neues „Material“ kommen oder man gründet einfach eine neue Identität. Alles ist beliebig, unendlich verfügbar und austauschbar. In einer Unendlich-Schleife - sollte man vermuten - wird es irgendwann doch mal langweilig… falsch gedacht.

 

Es gibt Mechanismen, die bei diesen Spielen ausgelöst werden, die das Kind/den Nutzer so in den Bann ziehen, dass es entweder vollkommen in einen Rausch gerät und sein komplettes Leben in der realen Welt opfert, um beim Spiel Dabeisein zu können. Oder es empfängt das sog. „Geist-Virenmuster“ und wird fremdgesteuert. Dann wird im realen Leben nicht mehr davor zurückgeschreckt, die Spielsucht zu vertuschen, heimlich zu spielen und das gesamte restliche Leben zu vernachlässigen, bis hin zum Ignorieren von elementaren Hunger-, Durst-, Schlaf- oder Erholungsbedürfnissen. Das Leugnen einer PC-Spieleabhängigkeit und das Schwänzen von Alltagserfordernissen gehören auch dazu.

 

Angehörige sind dann oft völlig verzweifelt und spüren eine Art Macht, die sich über den Spieler beugt wie eine Art „Schutzglocke“, um ihn von der Außenwelt abzuschirmen. Man dringt zu so einem Menschen nicht mehr vor.


Der Mensch (und auch Tiere) werden von „Geist-Virenmustern“ in bestimmten Hirnarealen, wie Hypothalamus oder Thalamus, im informationsverarbeitenden System, im sensorischen System, im Gedächtnis und bei den Reflexen, sowie bei vielen anderen Bereichen „gedreht“, so dass hier durchaus von einer „massiven Persönlichkeitsveränderung“ die Rede ist!

 

Für „Nichtgedrehte“ Menschen/Angehörige wirken die Gedrehten unlogisch, hypnotisiert, fremdgesteuert, kontrovers und ignorant handelnd und denkend, sowie aggressiv oder extrem phlegmatisch, wenig ansprechbar und für soziale/gemeinschaftliche/familiäre Belange sind sie wenig bis gar nicht zu haben.

 

Ein Mangel an Kraft und Klarheit, sowie eine Art Ohnmachtsgefühl bei den Angehörigen hält sie selbst in Schach, wenn sie ihr eigenes Bewusstsein nicht emporschwingen und nicht ständig in die Beobachterposition gehen. Manchmal vertuschen selbst die Angehörigen in einer Art Co-Abhängigkeit die Sucht der Kinder. Sie spielen sie herab, weil sie sich damit nicht auseinandersetzen können oder wollen, keine Zeit fürs Kind haben, froh sind, dass diese „beschäftigt sind“ oder gar selbst Angst haben, das Kind zum Außenseiter zu machen, wenn die Spiele oder der Mobilfunkgebrauch geändert wird.

 

Je nachdem, wie alt/jugendlich so ein Kind ist, kann man es auch nicht mehr verbieten oder kontrollieren, denn es wird immer andere Haushalte und andere Orte geben, wo es seinen Spieltrieben nachgehen wird, wenn es einen bestimmten Betroffenheitsgrad erreicht hat. Hier sind die Angehörigen sehr gefordert, ihre eigenen Wege vorbildlich zu gestalten. Sie sollten unterstützend, aber ohne Erwartungen, ihre ganze Herzenskraft einbringen und trotz der zu erwartenden Schäden und Einbußen, diesen Menschen als Seele mit eigenem Lebensplan und freiem Willen achten und lieben. Aufkommende Wut und Verzweiflung sollten sie auflösen und sich ganz dem universellen Vertrauen für alles zuwenden.


Was und wie kann hier bei diesen Medien entstört werden?

Die Geräte beinhalten verschiedenartige Kunststoffe und bis zu 26 Metalle, sowie Quarzsteuerungen, die mithilfe meiner speziellen aufbereiteten A2-Granitplatte dauerhaft entstört werden können (die Frequenzen werden umpolarisiert). Was jedoch nicht entstört werden kann, ist die starke Strahlung, die wir beim Gebrauch der Medien abbekommen!


Die Auswirkung von Mobilfunk, Tablets und PC-Spielen auf die Wirbelsäule

Die Analyse der einzelnen Wirbel ist ein wichtiger Bestandteil meiner PA (Personen-Analyse). Man erhält eine große, individuelle Stichwortliste, welcher Wirbel welche energetischen Blockaden hat und was die Ursachen dafür sind. Hier werden auszugsweise mal nur die Wirbel genannt, bei denen sich Smartphone-Gebrauch direkt auf folgende Wirbel auswirkt mit wiederum entsprechenden Konsequenzen.


C 1 (Halswirbelsäule), und damit in Verbindung auch auf:

Hypothalamus, Hypophyse (Hormone), Blutversorgung im Kopf, Gesichtsknochen, Schilddrüse, Nervensystem, Ohren, Gedächtnis und Reflexe, Gedächtnisschwund, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Nervosität, Blutdruck, Migräne, Schwindel, chronische Müdigkeit, Blut, Rückenmark, Augen, Nebenhöhlen, Astralkörper, Hals-Chakra, Stirn-Chakra, Thalamus, manische Depression, absteigende Bahnen des Zentralnervensystems (ZNS), Epiphyse, Nacken, Burnout


C 4 (Halswirbelsäule) und damit in Verbindung auch auf:

Nase, Schleimhäute, Lippen, Mund, Hals, Drüsen allgemein, Nebenhöhlen, Kiefer, Zähne, Schilddrüse, Heuschnupfen, Polypen, Gehör, Blutkreislauf, Nervensystem, Psyche, Kehlkopf, Nacken, Hals-Chakra, Stirn-Chakra, Leber, Galle, Magen, Hypophyse, Limbisches System, Kleinhirn (Unterbewusstes), Grundbündel des Rückenmarks, Epiphyse, Thymusdrüse, Lymphsystem

 

C 6 (Halswirbelsäule) und damit in Verbindung auch auf:

Rückenmuskeln, Schwellungen, Schultern, Nacken, Mandeln, Verspannungen, steifes Genick, Versteifungen, Oberarm, Keuchhusten, Mandel- und Halsentzündung, Nervenentzündungen, Hypothalamus, Nasen-Nebenhöhlen, Hypophyse, Geist, Sensorik, Motorik, Hals-Chakra, Angstneurosen, Psyche, Nervensystem, Urängste, seelische Nöte, Bronchien, Schilddrüse, Thymusdrüse

 

C 7 (Halswirbelsäule) und damit in Verbindung auch auf:

Kopf, Gehirn, Hormone, Migräne, Schilddrüse, Schulter, Schleimbeutel, Ellbogen, Nacken, Grundbündel des Rückenmarks, Blut, Herz-Chakra, Erkältungen, Herzmuskeln, Kreislauf, Hals, Verhärtungen, Verspannungen, motorisches System, Körperbau, Hypothalamus, Hypophyse, Großhirnrinde, absteigende Bahnen des Zentralnervensystems, Bronchien, Mandeln, Kopfschmerzen, Thymusdrüse, Lymphsystem

 

Th 4 (Brustwirbelsäule) und damit in Verbindung auch auf:

Gallenblase, Gallengänge, Leber, Lunge, Blase, Harnröhre, Gürtelrose, Gelbsucht, Psyche, Nervensystem, Magen, Dünndarm, Element Wasser, Emotionalkörper, weibliches Prinzip, Geist, Gefühl, Gallengrieß, Nieren und Nierenbecken, Nebennieren, linke Niere, Neurotransmitter, Neurohormone, Grundbündel des Rückenmarks

 

Th 2 (Brustwirbelsäule) und damit in Verbindung auch auf:

Herz-Chakra, Herz, Blutkreislauf, Herzklappen und -arterien, Herzkranzgefäße, Emotionalkörper, Emotionen, Herzinfarkt, Herzrasen und -stolpern, Herznerven, Basalganglien und Hirnstamm, Schlaganfall, Nervensystem, Psyche, Immunsystem, Grundbündel des Rückenmarks, Epiphyse, Blut, Thymusdrüse, Lymphdrüsen, gesamtes Lymphsystem, informationsverarbeitendes System, Lungen, Bronchien, Zwerchfell, Knochenmark

 

Th 10 (Brustwirbelsäule) und damit in Verbindung auch auf:

Nieren, linke Niere, Galle, Leber, Nierenbecken, Gehirn, Psyche, Depressionen, Nervensystem, Arterienverkalkung, chronische Müdigkeit, Nieren- und Nierenbeckenentzündung, Blut, Partnerschaft, Knochenbau, Hypophyse, Assoziationsfasern der Großhirnrinde, Grundbündel des Rückenmarks, Epiphyse, Augen, Stirn-Chakra, getrübte Intuition, Magen/Magenschleimhaut, geschwächte Verdauung, massive Ängste, Unverständnis, Hoffnungslosigkeit, Ungewissheit, innere Leere, Blähungen, Kolitis

 

Steißbein und damit in Verbindung auch auf:

Limbisches System, Enddarm, After, Magen, Verdauung, Übersäuerung, Psyche, Kleinhirn, absteigende Bahnen des Zentralnervensystems, Wurzel-Chakra, Hämorrhoiden, Prostata, Harnröhre, Afterjucken, Schmerzen beim längeren Sitzen, unerledigte Angelegenheiten, Ruhelosigkeit, biochemische Reaktionen, Hypothalamus, Hypophyse, sensorisches System, motorisches System, Lymphsystem, Epiphyse, unterschwellige Ängste und Unsicherheiten, Persönlichkeitsstörungen, anatomische Lage der Wirbel und der Hirnareale    


Ein paar Zahlen zum Abschluss:

Allein 2011 wurden weltweit von allen Handyherstellern zusammen insgesamt 1,8 Mrd. neue Handys produziert und verkauft. Das bedeutet, dass bei einer Weltbevölkerung von 6 Mrd. Menschen durchschnittlich und rein rechnerisch jeder 3. Mensch ein Handy hat.


Wenn man jedoch realistisch davon ausgeht, dass bei diesen 6 Mrd. Menschen auch Babys, Kleinkinder und sehr alte Menschen gezählt wurden, ebenso auch sehr entlegen wohnende Menschen, die ein Handy gar nicht nutzen können, sowie Menschen, die sich niemals ein Handy werden leisten können, dann wird es wohl darauf hinauslaufen, dass im Durchschnitt jeder Mensch zwischen 6 und 66 Jahren in den Industrieländern ein bis zwei mobile Endgeräte in irgendeiner Form hat und nutzt. Dabei sind die bereits im Umlauf befindlichen, alten Modelle noch gar nicht berücksichtigt